Der klassische Strichcode stellt
verschlüsselte Daten in Form von Strichen in unterschiedlichen Stärken dar. Die
Informationen werden durch Scannen der Grafik oder manuelle Eingabe der Ziffern
und Zeichen ausgelesen, z.B. im Handel oder bei Paketdiensten.
Einen höheren Informationsgehalt
erreichen zweidimensionale ("gestapelte") Strichcodes oder
"Matrixcodes" (z.B. QR-Codes), wie Sie bereits in Zeitschriften oder
auf Plakaten genutzt werden. Barcodes müssen in sehr guter Qualität gedruckt
werden und eine ausreichende "Ruhezone" vor- und hinter dem Code
enthalten, damit das Lesegerät den Code eindeutig erkennen kann.
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