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Barcodeetikett

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Die bekanntesten Barcodes und ihre Hauptanwendungen

Auf Produkten im Handel findet sich häufig der sogenannte EAN-Code (European Article Number), der Produkte identifiziert und für den Abrechnungsvorgang mit Kassenscannern eingeführt wurde. Seit seiner Erfindung vor über 60 Jahren sind immer mehr Varianten des Barcodes entwickelt worden. Alphanumerische Codes mit unterschiedlichen Informationsdichten (z.B. "Code 39 oder Code 128").  finden sich in Logistik und Transport, werden aber schon heute oft durch die neueren PDF-Codes (Portable Data File) ersetzt, die als 2D-Stapelcode bis zu 1.800 verschlüsselten Zeichen enthalten können. Zunehmend werden Informationen auch in den Medien (Tageszeitungen, Plakate etc.)  - z.B. als QR-Code - angeboten und können mit Smartphone oder Tablet gescannt und "mitgenommen" werden. Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Beratung zu ein- und mehrfarbigen Barcode-Etiketten und geeigneten Datenerfassungsgeräten? Wir freuen uns auf das Telefonat mit Ihnen!  030 - 43 77 787 -0 Oder Sie schreiben eine E-Mail an: info@antegis.de